Frankfurt am Main

Grundlegend für die Gesamtfigur des Verwaltungsgebäudes der Deutschen Telekom in Frankfurt Sossenheim war die Idee eines eingeschnittenen weißen Bandes. Durch die Faltungen in der Mantelfassade entwickelt sich so der Baukörper als Kamm mit drei Gebäudeteilen und zwei Innenhöfen.

Die Mantelfassade ist dabei durch versetzte Lochfenster rhythmisch strukturiert, die geöffneten Fassadenteile haben dunkle Bandfassaden, wodurch die Gebäudestruktur klar ablesbar ist.
An der Westseite bildet das Foyer einen klar definierten Akzent für die Haupterschließung. Dies wird durch eine besondere Auffaltung des weißen Bandes betont. Konkret wird diese Ausstülpung durch eine schräg geschnittene Wandscheibe aus der Nordfassade entwickelt und geht Richtung Süden in den Boden der Kantinenterrasse über. Auch in den Innenhöfen setzt sich der Rhythmus der weißen Lochfassade im Pflaster fort und rekurriert auf die Leitidee der gefalteten Außenhülle.
Im Innenraum des Empfangs- und Kantinenbereichs dominieren gedämpfte Sand- und Grautöne die Optik. Akzente werden im firmentypischen Magenta gesetzt.
Die Regelgeschosse sind effizient und flexibel auf die Anforderungen der Nutzung zugeschnitten.

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Keyfacts

Grundstück 12.059 qm
BGF (oberirdisch) 16.540 qm
Baubeginn 02/ 2013
Fertigstellung 07/ 2014
Architekten Meixner Schlüter Wendt, Frankfurt
Zertifizierung LEED Gold

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