Frankfurt am Main

Auf dem Baufeld A1 an der Hanauer Landstraße ist ein Büro- und Geschäftshaus mit sieben oberirdischen Geschossen, einem Untergeschoss und einer Dachzentrale errichtet.
Das Gebäude greift zunächst die Höhen der Nachbarbebauung auf.

Durch subtraktive Einschnitte beziehungsweise Abschrägungen werden insbesondere der Dach- wie auch der Eingangsbereich betont. Das Gebäude erhält dadurch einen eigenständigen Charakter. Das Prinzip der Abschrägung findet sich in der Fassade als durchgängiges Gestaltungselement in den vertikalen Verbindungen aller Etagen wieder.
Die horizontale Aufteilung der Fassaden erfolgt durch einen Wechsel von Klinker- und Glasbändern, die wiederum mit vertikalen Klinkerelementen verbunden werden.
Im Erdgeschoss befinden sich neben dem zentralen Eingangsfoyer, das über eine Rampe von der Hanauer Landstraße aus erschlossen wird, eine Nutzungseinheit im Süden, in der Büro- oder Konferenzraumnutzung vorgesehen ist. Entlang der Fassade zur Hanauer Landstraße orientiert sich eine Nutzungseinheit für Einzelhandel.

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Keyfacts

Grundstück 3.028 qm
BGF (oberirdisch) 8.470 qm
Baubeginn 08/ 2017
Fertigstellung 04/ 2020
Architekten Meixner Schlüter Wendt, Frankfurt
Zertifizierung DGNB Gold

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